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Herzprojekt

Michael Kothe

Krimis, Stories, Fantasy: In drei Welten unterwegs.

Über 30 Jahre lang durfte ich, Jahrgang 1953, Diplomkaufmann und Wirtschaftsjurist, von Berufs wegen auf Deutsch und Englisch mit Worten jonglieren. Davon und von meiner Fantasie leben heute meine Geschichten und Romane. Verantwortungsbewusstsein meinen Partnern gegenüber nehme ich ernst. Früher waren das in nationalen und internationalen Rüstungsprogrammen Industrie, Ämter und Ministerien, heute sind es meine Leserinnen und Leser.
Meinen Ruhestand verbringe ich mit meiner Frau teils bei München mit den Tatorten meiner Krimis vor der Haustür und teils in Galicien, Spaniens grünem Norden. Dort widme ich mich vorwiegend meinen Fantasyromanen. Meine Zeit lockere ich gern mit Kurzgeschichten aus allerlei Genres auf, sie bescheren mir häufig beste Plätze in Schreibwettbewerben und fließen in meine eigenen Anthologien ein. Neben dem Schreiben bin ich auch als Testleser fleißig.
Obwohl ich Mitte 2018 den ersten Buchstaben meiner Schriftstellerei in die Tasten gedrückt habe, entwickelten sich daraus bis jetzt schon der erste von sieben epischen Fantasyromanen und zwei Kurzgeschichtensammlungen. »Schmunzelmord« brachte mich mit Sabine zusammen, die mit einer frivolen Geschichte diese Sammlung von Kurzkrimis abrundete. Bei »Quer Beet aufs Treppchen«, meiner jährlich fortgeführten Anthologie, ist der Titel Programm: Alle 24 Beiträge stellen sich vor ihrer Aufnahme in dieses Buch in Literaturwettbewerben dem Urteil einer Jury, und nicht wenige haben den Sprung aufs Siegertreppchen geschafft. »Siebenreich – Die letzten Scherben« war ursprünglich meine Gutenacht-Geschichte, die ich mir selbst erzählt habe, und ist nun der erste Roman aus der Fantasyreihe »Siebenreich«. Die beiden Protagonisten strandeten in einer mittelalterlich anmutenden, mit Magie und Monstern durchsetzten Parallelwelt und müssen sich in jeweils neuen Abenteuern behaupten.
„Gebe Gott, dass ich nie erwachsen werde!“ ist ein Lebensmotto, das bei aller Gewissenhaftigkeit meine Neugier und meine Fantasie jugendlich frisch erhält und mir reichlich Inspiration fürs Schreiben schenkt.
Noch mehr steht auf meiner Homepage. Vor dort aus ist es auch nur einen Mausklick weit zu den Internetseiten der Bücher mit Buchvorstellungen und Leseproben. Ich hoffe, ich habe neugierig gemacht.

Webseite von Michael Kothe

Sabine Reifenstahl

Ohne Atmen kann ich nicht leben. Mit dem Schreiben verhält es sich ebenso!

Mit Worten zu jonglieren, Leser zu unterhalten und manchmal auch zum Nachdenken anzuregen – für mich eine wunderbare Freizeitgestaltung. Manche Geschichten spiegeln meine Heimat wider: die Gemeinde Ruhner Berge.

Beruflich mit Zahlen und Fakten befasst, faszinieren mich in der Freizeit die Legenden der Griechen und nordischen Völker, immer wieder interpretiere ich sie in meinen Texten neu.

2017 wurde ich Mitglied in einer Schreibgruppe, in der ich nicht nur viel über das Handwerk Schreiben lernte, sondern mich auch zur Lektorin ausbilden ließ. Im gleichen Jahr erschienen einige meiner erotischen Kurzgeschichten in einem Buch. Trotz der Verwendung eines Pseudonyms ein magischer Moment: die erste Buchmesse, zum ersten Mal signieren. Seitdem beteilige ich mich immer wieder an Ausschreibungen. So fanden weitere Kurzgeschichten ein Plätzchen in den Anthologien verschiedener Verlage.

Hin und wieder lektoriere ich, vor allem, weil jeder Text durch eine fachkundige Überarbeitung an Aussagekraft gewinnt und ein junger Autor durch ein Lektorat mehr lernt als durch Schreibschulen und -ratgeber. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung.

Mein Debütroman erscheint im MAIN-Verlag, für zwei weitere Herzprojekte, einen Fantasy-Roman mit mythologischen Bezügen und einen mystisch-queeren Liebesroman habe ich Verlagsverträge unterschrieben.

Die Wartezeit überbrückte ich mit meiner selbst verlegte Anthologie »MANNigfaltig: Wenn Männer Männer lieben«. Das Buch gibt es als E-Book online, den Print im Buchhandel oder signiert bei mir und beim MAIN-Verlag.

Das nächste Projekt steht in den Startlöchern: Marcel aus der Kurzgeschichte »Süßer Glockenklang« hat mich zu seinem Roman genötigt; eine Geschichte über den Verlust der körperlichen Unversehrtheit, Sehnsucht und einen schrecklichen Fluch.

Als Maria Donner von Ihrem Projekt erzählte, bot ich gern meine Unterstützung an. Kurzgeschichten sind das ideale Medium, um sich Lesern vorzustellen und eine gute Übung, bevor man zu längeren Projekten wechselt. Ich freue mich auf viele kreative Ideen, die den Alltag unserer Leser bereichern.

Dies wird unser gemeinsames Herzprojekt und wir hoffen, weitere Helfer zu gewinnen.

Mehr über mich und meine Projekte gibt es unter anderem hier: Homepage, Facebook oder Amazon.

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